TERMINE

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Allgemeine Termine (alle Vertreibungsgebiete betreffend)

Februar/März- Sonderausstellung in Knappenrode über Ostpreußen

18. März 2023- Landesverbandstag des LVS in Chemnitz

25. Juni 2023- Chortreffen in Reichenbach/OL

10. September 2023- Sächsischer Gedenktag für Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlung in Knappenrode

17.-19. November 2023- Jahresabschlußveranstaltung des LVS

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4.März 2023- „Schlesisch Kochen“ in Dorf Wehlen

21.-23. April 2023- Friedhofseinsatz in Reichenbach am Eulengebirge/Dzierzoniow

12.-14. Mai 2023- Friedhofseinsatz in Konradswaldau bei Guhrau/Wroniniec

Spätsommer 2023- Restaurierung Kriegerdenkmal I.WK in Sibyllenort/Szcodre

29. September- 1. Oktober oder 6.- 8. Oktober 2023- Freundschaftstreffen Schreiberhau/Sklarska Poreba

20.-22. Oktober 2023- Friedhofseinsatz in Reichenbach am Eulengebirge/Dzierzoniow

11. November 2023-  Jahresabschlußveranstaltung in Dorf Wehlen



Weitere Termine unserer Mitgliedsgruppen und anderer Schlesiervereine- hier klicken
 


10./11.Juni 2023, Deutschlandtreffen der Schlesier in Hannover, Kongreßzentrum, Glashalle

 

Rundbrief 2/2023                                                                                   Dresden, 16.4.2023
Liebe Mitglieder der Orts-, Kreis- und Stadtgruppen, liebe Einzelmitglieder unseres Landesverbandes der Landsmannschaft Schlesien!
Wir hoffen sehr, daß Sie das Osterfest gesund und besinnlich verbringen konnten. Die neuesten Informationen unseres Landesverbandes der LM Schlesien bekommen Sie heute.
Inzwischen kann unser Landesverband von ersten Erfolgen und Aktivitäten berichten.
Einem Mitglied unserer Landsmannschaft aus Bärenstein im Erzgebirge verdanken wir eine öffentliche Würdigung und Unterstützung unserer Friedhofsprojekte. Herr Großmann regte in seiner Heimatgemeinde Königswalde einen Gedenkgottesdienst zu Ehren von Dietrich Bonhoeffer an. Der Pfarrer der Gemeinde nahm diese Idee auf. Am 5. Februar wurde der Themengottesdienst dann Wirklichkeit. Im Vorfeld erfuhren wir davon, daß die Kollekte des Tages für unsere Arbeit auf den evangelischen Friedhöfen in Schlesien gesammelt werden soll. Vier Mitglieder unserer Landsmannschaft fuhren deshalb an diesem Tag nach Königswalde, um diesen Vormittag mit der Gemeinde zu verleben. Um nicht mit leeren Händen zu erscheinen, brachten wir schlesische Streuselkuchen, die der Hübner Bäcker in Horka zur Verfügung stellte, als Geschenke mit ins Erzgebirge. Der Gottesdienst begeisterte.Ashampoo_Snap_2023.04.20_05h25m14s_001_  Er war sehr gut besucht (https://www.youtube.com/watch?v=hlcCCXMxUjU), die Predigt über Bonhoeffer überzeugte, und wir konnten erleben, daß ein Zusammenwirken von Alt und Jung, Moderne und Tradition in dieser Gemeinde funktioniert. Bei der Abkündigung am Ende des Gottesdienstes ging Pfarrer Seltmann auf die Verwendung der Kollekte des Tages ein, verwies auf unsere ehrenamtliche Arbeit und zeigte sich von unserer „Festschrift“ beeindruckt. Nach dem Gottesdienst nutzten viele Besucher die Gelegenheit, den schlesischen Streuselkuchen im Kirchencafé zu probieren und vereinzelt mit uns ins Gespräch zu kommen. Wir sind für die großzügige finanzielle Unterstützung unserer Aktivitäten durch die Kollekte des Tages sehr dankbar. 552,98 € sind eine riesige Hilfe für unsere Vorhaben. Für die neue Ausgabe des Gemeindeblatts verfaßten wir einen Bericht des Gottesdienstes, der auch bereits abgedruckt wurde.  Im Vorstand verständigten wir uns darauf, daß wir als Dank ein besonderes Projekt der Kirchgemeinde mit einer Spende unterstützen werden. Auf unserer Netzseite können Sie einen ausführlicheren Bericht zu diesem Tag lesen.

Am 5. März trafen sich interessierte Mitglieder zur dritten Folge des „Schlesischen Kochstudios“ in der Gaststätte „Zur alten Säge“ in Dorf Wehlen. Familie Pusch stellte den „Kochlehrlingen“ Küche und Gaststube zur Verfügung und übernahm auch die Oberaufsicht über die Laien. Im Vorfeld einigten sich die Teilnehmer auf vier schlesische Gerichte, die dann in
kleinen Gruppen hergestellt wurden. Ein ausgiebiges gemeinsames Essen belohnte alle für die Mühe. Das Vorurteil, daß „viele Köche den Brei verderben“, traf an diesem Tag nicht zu. Den Abschluß bildete die Probe der ersten hausgemachten „Jauerschen Würstchen“ nach einem Originalrezept, das unserem Landesverband übermittelt wurde. Die Herstellung übernahm Roberto Pusch, der seit 2016 Fleischermeister ist und einen Hofladen auf dem Gelände der Gastwirtschaft betreibt. Die Rezepte des Tages können bei Interesse beim Vorstand angefordert werden.Ashampoo_Snap_2023.04.20_05h26m59s_002_                                                                                                                                        
Das bereits zweite Treffen von Initiativen, die sich mit der Rekultivierung alter Friedhöfe auf dem Gebiet Polens befassen, fand am 18. März in Breslau statt. Drei Mitglieder unseres Landesverbandes gehörten zu den Teilnehmern. Auch Frau Szurczak von unserem Liegnitzer Partnerverein „TILIAE“, eine echte Botschafterin für unsere Landsmannschaft, verfolgte das Treffen in Breslau. Hier ihr leicht gekürzter Bericht:
Am 18. März 2023 fand das zweite Treffen derer statt, die alten, vernachlässigten Friedhöfen in Niederschlesien und anderen Regionen den Respekt zurückgeben, d.h. „der Hüter der (Nicht-)Erinnerung“. Organisiert vom „Niederschlesischen Kulturlabor“ des „Zentrums für Kultur und Kunst in Breslau/Wrocław“ in Zusammenarbeit mit der „Deutsch-Polnischen Stiftung für den Schutz von Kulturdenkmälern“ und der „OP ENHEIM-Stiftung“. Man kann sagen, daß sich die Teilnehmer an einem wunderschönen historischen Ort trafen, nämlich im barocken Oppenheim-Mietshaus in Breslau.
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Das Treffen wurde vom Urheber des Projekts, Marek Sztark, Leiter des „Niederschlesischen Kulturlabors des Kultur- und Kunstzentrums“, und Karolina Jara, die die „OP ENHEIM-Stiftung“ und die „Deutsch-Polnische Stiftung zum Schutz von Kulturdenkmälern“ (DPS) vertrat, geleitet.
Das Treffen hatte einen leicht veränderten Ablauf im Vergleich zum ersten. Zunächst war ein Teil im Freien geplant, nämlich der Besuch von zwei Orten, die mit Breslauer Friedhöfen zu tun haben. Zweitens wurde ein besonderer Gast eingeladen, der in der Friedhofsumgebung bekannt ist, Dr. Marek Łuczak - Polizeikommissar, Doktor der Geschichte, Präsident der „Pommerschen Historischen Gesellschaft“ in Stettin, Provinzkoordinator für die Bekämpfung der Kriminalität gegen Denkmäler in der Woiwodschaft Westpommern. Ein konstantes Element der Veranstaltung war die Anwesenheit von Freiwilligen aus Deutschland und Polen, die sich mit der Rettung alter Friedhöfe befassen. Es war auch eine große Freude, Vertreter der deutschen Presse (Janusz Turakiewicz - Schlesien Heute), polnische Blogger (Magda Kuchta - Link: https://www.silvermint.pl/- und Marzena Zięba - Link: http://www.belferwpodrozy.pl/) und Vertreter vieler wichtiger Institutionen für Friedhofsrekultivierungen zu sehen. Die Reden wurden von Dr. Grzegorz Grajewski, Leiter der NID-Regionalniederlassung in Breslau/Wrocław, und Daniel Gibski, Niederschlesischer Denkmalpfleger der Provinz, gehalten. Marta Kaluch-Tabisz von der Abteilung für Kulturerbe des Marschallamtes von Niederschlesien hörte nicht nur zu, sondern thematisierte vor allem in ihrer kurzen Ansprache Subventionsmöglichkeiten, die für Friedhofsarbeiten zur Verfügung stehen. Das zweite Treffen versammelte viele soziale Aktivisten, die direkt für Friedhöfe arbeiten. Es waren Stiftungen und Vereine aus Niederschlesien (Anna-Stiftung in Gostków, Initiativgruppe "Wiederherstellung des Gedächtnisses der Nekropolen", Militscher Forschungs- und Geschichtsverein "Tal", Verein TILIAE -Piatnica / Pfaffendorf Kreis Liegnitz, Initiative „Aus dem Untergrund schaut Breslau“,  Szymon Modrzejewski – Magurycz Association, Piotr Wdowiak – "Planet Grabia", Joanna Kwiatkowska, Izabela Szczepańska und Marcin Nowicki – Stiftung "Kwela", Tomasz Żółkiewicz – Stiftung "Natura Polska", Maciej - Lipiński – Stiftung „Steine des Vergessens“, sowie Vertreter des Vereins „Landsmannschaft Schlesien Landesverband Sachsen - Schlesische Lausitz e.V.“ und Ingrid Schnabel-Mumme mit Freunden. Die deutschen Teilnehmer wurden von der Übersetzerin Renata Bardzik – Miłosz betreut.
Der Hauptzweck des Treffens bestand darin, Zeit und Raum zu geben, um Kontakte zwischen den verschiedenen Friedhofsinitiativen zu knüpfen und über die Probleme zu sprechen, deren Inhalte nicht immer mit den Zielen der lokalen Behörden übereinstimmen, sowie ein Netzwerk von Mitarbeitern zu schaffen. Das Ergebnis des Treffens ist sicherlich ein Gefühl wachsender Gemeinschaft, das den Glauben stärkt, daß die ergriffenen Maßnahmen sinnvoll sind, und die Gewißheit, daß wir nicht in einer sozialen Leere arbeiten. Das nächste Treffen findet Ende Mai, Anfang Juni statt. (Text: Hanna M. Szurczak, Fotos: N.Ratajczyk, H.Szurczak)
Dieses zweite Treffen brachte unserem Verein bereits den ersten konkreten Kontakt mit der Stiftung „Natura Polska“. Mit ihrem Vorsitzenden traf ich mich vor Ostern in Dresden. Seine Stiftung bereitet ein Projekt vor, das einen deutschen Kooperationspartner benötigt, um dafür Fördergelder zu erhalten. Unser Verein empfahl sich wegen seiner bisherigen Arbeiten und unserer Mitgliederstärke. Das Projekt beinhaltet eine Exkursion auf zwei interessante Friedhöfe in unserem Einzugsgebiet (Ralbitz und Görlitz), die ehrenamtliche Arbeit auf zwei Friedhöfen in der Gegend um Sorau/Zary und eine Abschlußtagung. Dazu sind bereits drei Wochenendtermine reserviert (23.9.23 Exkursion, 23.3.24 Friedhofsarbeiten, 27.4.24 Tagung). Organisation und Finanzierung obliegen der polnischen Stiftung. Unterkunft, Verpflegung und Fahrtkosten werden erstattet bzw. übernommen. Als Kooperationspartner verpflichten wir uns zur Teilnahme von mindestens zehn Mitgliedern unserer LM an den drei Wochenenden. Wer aus unserem Mitglieder- oder Freundeskreis würde sich verbindlich für dieses Projekt interessieren und anmelden? Es ist sicher auch eine Gelegenheit, den Ehepartnern unsere Arbeit näherzubringen.  
Der erste geplante Arbeitseinsatz in diesem Jahr auf dem Friedhof in Reichenbach/Dzierzoniow findet nicht statt. Die Stadt bekam keine finanzielle Förderung des Projekts und möchte eine neue Möglichkeit der Weiterführung der Arbeiten erproben. Einmal im Monat sollen Strafgefangene auf dem Areal Arbeiten durchführen. Ob das erfolgreich ist, will die Stadt regelmäßig prüfen. Reichenbach ist auch das Stichwort für eine Buchempfehlung. Eine wirkliche Neuentdeckung auf dem Buchmarkt ist „Friedrich Sadebeck- Ein schlesischer Baumwollspinner“. Es handelt sich um ein historisches Buch in Romanform, mit vielen biographischen Daten über eine leider fast vergessene Unternehmerpersönlichkeit der Stadt. Eingebunden ist die Beschreibung seines Wirkens in die Familiengeschichte der Autorin (Brigitte Weiß-Kobayashi), die eine Urenkelin in der sechsten Generation ist. Sie fand das Material zu diesem lesenswerten Buch im Nachlaß ihres Vaters auf dem Boden ihres Elternhauses. Ihr ist es zu verdanken, daß wir nun eintauchen können in die Geschichte von Friedrich Sadebeck (1741-1819), eine Geschichte von Aufstieg, Erfolg und dem späteren Scheitern durch den Druck der englischen Industrialisierung. Aus einfachen Verhältnissen kommend, entwickelt Sadebeck schon früh Ideen für ein Wachstum des Textilhandwerks in Schlesien, sieht in der Baumwolle die Zukunft und beschäftigt zu seinen Hochzeiten über 10000 Menschen in der Region Reichenbach. Das Buch vermittelt dem Leser eine interessante Wirtschaftsgeschichte der Region um Reichenbach am Eulengebirge und gibt Einblicke in das Leben eines großen schlesischen Unternehmers und Wohltäters. Das Buch erschien im Laumann Verlag, kostet 22 Euro und ist in allen Buchhandlungen erhältlich (ISBN 978-3-89960-502-0).Ashampoo_Snap_2023.04.20_05h29m57s_005_
In diesem Quartal wollte unser LV auch mit der Restaurierung des Denkmals für die Gefallenen des 1. Weltkrieges in Sibyllenort beginnen. Dazu sind alle Kostenangebote eingeholt und der Förderantrag eingereicht worden. Wir warten noch auf dessen Genehmigung sowie auf eine schriftliche Zusage der zuständigen Gemeinde, daß das Denkmal in seiner originalen Form wieder errichtet werden kann.                                                                                                                                                                                                                   
Am 10./ 11. Juni findet in Hannover wieder ein Deutschlandtreffen der Schlesier statt (Motto: „Schlesien neu entdecken“). Unser Vorstand ruft alle seine Mitglieder zur Teilnahme auf. Bitte werben Sie für das Treffen, auch im Bekanntenkreis. Das Treffen findet im Kongreßzentrum Hannover statt, allerdings nur noch in einer kleinen Halle (Glashalle). In dieser werden alle Veranstaltungen abgehalten, und sie dient auch als Treffpunkt der Schlesier. Der Programmablauf hat sich geändert. Am Sonnabend wird ab 12 Uhr die Festveranstaltung beginnen, gefolgt vom „Offenen Singen“, einer Podiumsdiskussion und dem Heimatabend. Der Sonntag beginnt mit den beiden parallel stattfindenden Gottesdiensten. Anschließend steht der Tag für Gespräche und geselliges Beisammensein zur Verfügung. Die Eintrittskarte für beide Tage kostet 20 Euro. Als Mitglied der Landsmannschaft erhalten Sie im Vorverkauf einen Bonus - ab 10 Eintrittskarten kosten diese nur noch 15 Euro. Es wird sich zeigen, ob es zukünftig noch solche Treffen geben kann. Unser LV wird diesmal nicht offiziell mit einem Info-Stand daran teilnehmen. Fahrt-, Übernachtungs-, Eintritts- und hohe Standkosten haben den Vorstand zur Absage veranlaßt. Haben wir bei den vergangenen beiden Treffen immer eine dreistellige Spendensumme für unseren Verein einwerben können, wird das in diesem Jahr unmöglich.  Im Vorfeld haben wir dem Bundesvorstand mehrmals unsere Bedenken zum Austragungsort und der Form des Treffens mitgeteilt. Seit Jahren plädiert unser Landesverband für ein Schlesiertreffen in Görlitz.                                                                                                                                                                                                                                                  
Die „Schlesischen Musikfeste“ kann man vom 27.5.- 4.6. genießen. In einigen Görlitzer Kirchen, der Görlitzer Synagoge, der Friedenskirche in Jauer/Jawor und der ehemaligen evangelischen Langhans-Kirche in Giersdorf/Zeliszow gibt es Konzerte mit namhaften Künstlern und Orchestern. Das Programm und nähere Informationen dazu finden Sie unter: www.schlesische-musikfeste.eu                                                                                                                                                                                            
Ein Besuch des Schlesischen Museums in Görlitz ist seit 19. März nicht mehr möglich. Das Haus ist wegen dringender Renovierungsarbeiten für einige Wochen geschlossen. Einen Termin zur Wiedereröffnung gibt es unbegreiflicherweise nicht. Die Öffentlichkeit soll rechtzeitig darüber informiert werden. Warum man die Arbeiten nicht in den letzten beiden Jahren durchführte, wo das öffentliche Leben durch die Corona-Zwangsmaßnahmen sowieso lahmgelegt war, bleibt rätselhaft. Während der Schließzeit kann man sich auf der Netzseite des Museums kleine Filme über besondere Exponate der Dauerausstellung ansehen. Der Museumsladen ist weiterhin geöffnet.
Mit dieser Information soll der zweite Rundbrief des Jahres schließen. Der Vorstand freut sich nun auf unseren Jahresverbandstag am 29.4. in Freiberg und auf das Wiedersehen mit Ihnen.
 Mit heimatlichen Grüßen


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„Alles, was man auf Erden nur werden kann, wird der Schlesier mit Leichtigkeit“ – zum 200. Geburtstag von Gustav Freytag

 

 

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